Feedackgedanken – Freitag 15.5.09

Feedackgedanken – Freitag 15.5.09



IN FAMILIEN
gastfreundlich, höfflich, fürsorglich, liebevoll, groß; wollen das Beste für ihre Kinder; gute Ausbildung, guten Job, guten Ehemann; sind alle füreinander da; offen für vieles Neue


Hätte gern auch 1-2 Tage auf der anderen Seite verbracht. Sehr tolle Gastfreundschaft. Weniger intensive Gespräche wegen Sprachbarriere. Sehr begrenzte Sicht auf Nachbarn.


Jetzt weiß ich was Gastfreundschaft bedeutet! Das Haus in dem ich war, das Essen, das es gab, die Gastfamilie selbst waren super. Nach den 4 Tagen dort wollte ich noch längst nicht weg, die ganze Atmosphäre dort war sehr warm und herzlich, davon könnten sich die meisten Deutschen eine Scheibe abschneiden!


In der Familie war es toll. Ich habe viel erlebt über sie und auch über die Probleme, die sie mit den jüdischen Bürgern haben. Sie haben auch ein Gespräch mit mir geführt über ihre Ängste und dass sie froh sind, dass ich da war/bin. Für mich war es eine tolle Erfahrung und meine Vorurteile haben sich schnell gelegt. Ich habe viel mit meinen Gastgebern erlebt.


Toll, super. Ich war sehr erstaunt, dass alle so nett und freundlich sind. In Katzir habe ich nur eine Nacht geschlafen, aber die Familie hat mich als ihren Sohn behalten. Es gab keine Konflikte, wir konnten alles machen.


Es war wie bei mir zu Hause. Ich war erstaunt, wie europäisch es in den Familien war. Wir fühlten, als wenn wir uns schon immer kennen.


Sehr herzlich, freundlich. Die Zeit in den Gastfamilien hätte intensiver genutzt werden sollen (mehr gemeinsam machen). Mehr Aufgaben mit Familien wie z.B. Shabbat helfen. Man wurde wie ein Familienmitglied behandelt., sollte sich wie zu Hause fühlen. Kibbuz und Schule zusehen war sehr interessant. Alltag der Jugendlichen außerhalb der Schule mitzuerleben war sehr aufschlussreich. Machen vieles so wie wir. Abende mit Amit und das Treffen im Jugendraum haben uns näher mit ihnen gebracht.


Ich habe mich bei Noor und Yuval wie bei mir zu Hause gefühlt. Es war sehr nett, freundlich und sehr Familie.


Der Zusammenhalt der Jugendlichen war unglaublich. Super liebe Gastfamilie. 4 Nächte in den Gastfamilien waren zu wenig. Man fühlte sich nicht wie ein Gast, sonder als wäre man ein Teil der Familie. Vorurteil, dass alle Israelis gläubig sind wurde nicht bestätigt. Meine Familie lebt sehr europäisch. Sehr familiär. Es wäre schön einen Schultag mitzuerleben. Alles war sauber.




Ich war bei Amit in Katzir untergebracht und meine Erlebnisse in der Familie sind nur positiv. Obwohl ihr Vater schon vor Jahren gestorben ist und ihre Mutter einen neuen Freund hat und deswegen nicht oft zuhause ist, konnte man ein familiäres Verhältnis untereinander spüren. Das merkte man beim gemeinsamen Familienessen am Shabbat. Dies findet man bei uns nur selten. Auch zwischen den Eltern und den anderen Schülern herrschte ein freundschaftliches Verhältnis. Auch meine Eindrücke von anderen Familien waren sehr positiv. Bei einem der Workshops hieß man uns bei fremden Familien willkommen und sie zeigten ebenfalls Interesse an uns. Ebenfalls waren sie dazu bereit fremden Leuten eine Kleinigkeit von sich zu überlassen. Diese Gastfreundschaft hatte mich am meisten überwältigt.

Ich fühlte mich dort wie bei mir zu Hause. Ganz liebevolles Verhalten der Gasteltern zu mir. Schöne Landschaft aus dem Fenster.

Habe mich gefühlt wie zu Hause. Meine Familie war nett und sehr offen und ging sehr locker mit ihrer Religion um. Meine Gastmama ist ebenfalls engagiert in der „Hand-School“ in Kfar Kara. Sie sprechen in der Familie russisch bzw. mischen die Sprachen ineinander.

Alle waren sehr nett und freundlich. Ich habe mich wie bei mir zu Hause gefühlt. Ich haben viele Leute kennen gelernt. Sally und Chaya haben mit mir viel Zeit verbracht.